Modul 1

wurde der Technische und Soziale Schwerpunkt gelegt. Sowie Inhalte wie Aufbau - Technik – Entwicklungsspezifisches  Training im Karate. Verhaltensregeln mit Mitgliedern – Verantwortungsbewusstsein im Dojo Sozialkompetenz.

Modul 2
war das Prüfungswesen das sehr Schweisstreibend war und eins zu eins durchgezogen wurde. Auf die verschiedenen Reglemente wie Prüfungsprogramm sowie Schwerpunkte im Juku - nen ( Prüfung ab 40+) und Kinderprüfung, was muss beachtet werden.

Modul 3
Turnierwesen war sicher die Schiedsrichter Ausbildung. Die verschiedenen Wettkampf Module Ippon und Shobu. Vergleichung mit Wertungen, sowie das Coaching der Sportler (was muss der Coach alles Wissen Reglemente) und verhalten am Turnier. Am Rande wurde der Kader Aufbau erläutert.

Modul 4
Allgemeine Trainingslehre wie Methodik – Didaktik. Den Trainingsaufbau wie einroten Faden durchziehen. Und die Kernwerte des SKR bei der Trainingsleitung einhält.

Modul 5
Geschichte Karate allgemein und des SKR. Es war sehr Lehrreich die genaueWerdegang  der Geschichte bis heute von Okinawa – Japan, die Verbreitung des SHOTOKAN Stils nach JKA in die Welt hinaus. Im SKR in der Schweiz, der Aufbau mit Sugimura Sensei. Im Praxisteil wurde Techniken aus den Anfängen in der Mitte und Heute Trainiert. Es ist erstaundlich wie die Techniken sich verändert haben, auch in der Wettkampfwertung.

Modul 6
Gesundheit was muss beachtet werden im Karate. Körperliches Wohlbefinden und Früherkennung als Trainer, (Herzkreislauf oder Bewegungseinschränkung bei Kindern). Mit dem ganzem Bewegungsapparat wurden wir vertraut, wie Knochen auf und abbauen. Wie funkzuniren die Gelenke – Muskulatur – Bänder.Mit einem Dreistufenmodel Basistraining – Aufbautraining – Leistungstraining das umsetzen in die verschiedenen Alters und Leistungsgruppen.

Mit Bravur konnte Ernst Müller das SKR Trainerdiplom entgegen nehmen.

Herzliche Gratulation