Mit 13 Jahren besuchte er den Ferienpass-Kurs im Hemberg. Das beindruckte ihn derart, dass er sich ins Kindertraining einschrieb. Mit der Zeit kamen auch seine beiden Brüder mit ins Training um die Lektionen gemeinsam zu besuchen. Andreas hatte schon dort seinen Trainingswillen, erinnert sich Trainer Ernst Müller. In der Berufslehre als Schreiner war der Zeitaufwand zu gross und so beendete er das Training.

Mit gut 25 Jahren waren seine Beweggründe, sich wieder sportlich zu beteiligen und dachte Karate wär`s wieder. Als er sich einschrieb fragte Trainer Ernst Müller, ob er sich bis zum Schwarzgurt durchbeissen wolle? Ja sicher meinte er, und so begleitete ich seinen Trainingsweg. Das Ergebnis kennen wir ja.

Die ganze «Karate Familie» gratuliert Andi für seine super Leistungen.